CMD – Craniomandibuläre Dysfunktion

Was ist CMD

CMD ist die Abkürzung für den Begriff Craniomandibuläre Dysfunktion. Hierunter versteht man verschiedene Funktionsstörungen oder auf Fehlstellungen eines Kiefergelenks.Cranium steht hierbei für den Schädel und Mandibula für den Unterkiefer. Ein weit verbreiteter Vorbote dieser Erkrankung ist das Zähneknirschen. Hieraus kann CMD hervorgehen. Etwa 20 Prozent der Bevölkerung leidet laut einschlägiger Statistiken unter CMD. Betroffen sind meist Personen zwischen 35 und 45 Jahren. Bei Frauen werden die Symptome daneben häufiger beobachtet als bei Männern.

Kurz: Eine CMD hat viele Gesichter und sehr viele Ursachen und Symptome – CMD ist zudem als Sammelbegriff rund um Funktionsstörungen oder  Fehlstellungen im Kieferbereich zu sehen. Ebenso vielfältig sind daher die Therapien und Hilfsmittel. Vielfach haben Betroffene meistens eine ganze Reihe von Ärzten bereits besucht und es konnten oftmals nur die Symptome gelindert werden.

Was sind die CMD Symptome

Es gibt verschiedene Symptome, die mit CMD einhergehen. Hierunter können zum Beispiel Schmerzen im Bereich des Kiefers und des gesamten Kauapparats fallen sowie Beeinträchtigungen der Beweglichkeit des Kiefers. Auch können sich diese Schmerzen ausdehnen und sowohl in die Ohren übergehen oder Kopfschmerzen verursachen. Dies kann sich als Tinnitus bemerkbar machen oder auch als Ohrendruck oder –knacken. Auch die Kaumuskeln können mit der Zeit überlastet werden, wodurch die Schmerzen weiter ausstrahlen. Nicht selten leiden die Patienten auch an Rücken- oder Schulterschmerzen.

Die Symptome können sich letztendlich aber auf den gesamten Körper ausweiten. Es kann zudem dazu kommen, dass sich die Zähne lockern oder auch verschieben. Weitere Symptome sind Schwindel, Schnarchen oder auch Atemaussetzer während des Schlafs. Die Zähne können deutliche Abnutzerscheinungen zeigen sowie Einkerbungen. Auch kann eine erhöhte Schmerzempfindlichkeit entstehen. In schlimmeren Fällen kann die Symptomatik auch zu Stimmungsschwankungen und Depressionen führen.

Wichtig: Eine CMD kann viele Symptome haben – auf Basis der Vielzahl an Problemen / Symptomen ist es schwer möglich alle Symptome zu haben.

Überblick der Symptome:

Zähne:

  • Zähneknirschen
  • Zähnepressen
  • Taubheitsgefühle
  • Zahnfleischentzündung
  • Fehlender Biss (Ober- und Unterkiefer treffen nicht exakt aufeinander)
  • Beiß- und Kauschwierigkeiten
  • Entzündeter Zahnnerv
  • Zahnlockerungen
  • Zahnabrasionen
Kiefer- und Kiefergelenke

  • Knack- und Reibegeräusche in den Gelenken
  • Schmerzen in den Kiefergelenken
  • Taubheitsgefühl auf Höhe der Kiefergelenke
  • Schwierigkeit beim Öffnen und Schließen des Mundes
Körper

  • Müdigkeit
  • Steifheit insb. im Nacken- und Rücken
  • Knieprobleme
  • Hüftprobleme / LWS – ISG
  • Taubheitsgefühle in einzelnen Nervenbahnen z.B Fingern und Armen
Kopf- und Gesicht

  • Kopfschmerzen (oft Spannungskopfschmerzen)
  • Migräne
  • Gesichtsschmerzen
  • Ohrenschmerzen
  • Durchlüftungsprobleme im Ohren “klicken” im Ohr
  • Tinnitus
  • Augenschmerzen insb. hinter dem Auge
  • Schwindelattacken und Gleichgewichtsprobleme
  • Sehprobleme
  • Hörprobleme
  • Lichtempfindlichkeit
Hals

  • Halsschmerzen
  • Widerkehrende Entzündungen
  • Räuspern
  • Schluckbechwerden / Kloß im Hals
  • Schnarchen
  • Sprachstörungen

 

Sonstiges

  • Psychische Belastung durch anhaltende Schmerzen
  • Schlafprobleme / Schlaflosigkeit
  • innere Unruhe
  • Stress
  • Atlasfehlstellung

 

Was sind CMD Ursachen

Es gibt hauptsächlich zwei Ursachen (wenn man Unfälle als Ursache nicht behandelt), die in den meisten Fällen CMD begünstigen. Ein Faktor ist erhöhter Stress, der andere Faktor ist eine nicht behandelte Zahnfehlstellung. Besonders Menschen, die unter psychischen Belastungen leiden, neigen zu CMD. Grundsätzlich ist das Kiefergelenk dreidimensional. Damit ist es das komplexeste Gelenksystem im Körper. Ebenso kann die Kaumuskulatur die höchst Punktkraft aufbringen.

Wer unter Stress leidet, der presst häufig unbewusst die Zähne aufeinander. Viele Menschen reiben die Zähne auch gegeneinander, was einem Knirschen gleichsteht. Dies geschieht meist nachts, während wir schlafen. Erkennbar wird das Knirschen, wenn man sich die Kauflächen ansieht. Hier entsteht eine erhöhte Abrasion, also ein gesteigerter Abrieb. Dadurch kann sich nach einiger Zeit auch die Bisshöhe verändern. Der Wirkzusammenhang von Schädel und Unterkiefer wird gestört. Durch Zahnfehlstellungen (z.B. zu hohe oder zu niedrige Kronen und/oder Füllungen insb. an den Backenzähnen) oder andere Anomalien im Bereich des Gebisses kann es ebenso zu einem veränderten Aufbiss kommen, welcher wiederum eine CMD auslösen kann. Gleiches gilt für Zahnlücken oder auch einen fehlerhaften Zahnersatz. Weitere Ursachen können Spätfolgen eines Unfalls sein oder einer falsch durchgeführten Behandlung. Eine Fehlstellung des Körpers, besonders der Halswirbelsäule oder häufiges Kaugummi- oder Fingernägelkauen sind ebenfalls mögliche Ursachen für eine CMD.

Die Diagnose

Die Diagnose kann grundsätzlich der Zahnarzt stellen. Er kann Schäden an den Zähnen und Verluste an der Zahnsubstanz leicht erkennen. Zudem wird er sich die Kaumuskulatur anschauen und den Kiefer nach Schmerzpunkten abtasten. Die genaue Diagnose kann sich letzten Endes aber nur aus einer speziellen Funktionsanalyse ergeben. Diese Möglichkeit haben nicht alle Zahnärzte. Hierfür sind entsprechende Weiterbildungsmaßnahmen erforderlich. Hier wird vor allem auf die Magnetresonanztherapie und die Funktionsanalyse zurückgegriffen, um die Erkrankung abzubilden. Hierin sind sowohl die Knochen als auch die Weichteile erkennbar. Ein CMD-Check kann weiter auch durch einen Fragenkatalog ergänzt werden. Dieser erfasst die Symptome, woraufhin die Eingrenzung stattfinden kann oder sich die Erkrankung bestätigen kann.

FAQ

Ist CMD heilbar?

Die gute Nachricht ist, das CMD heilbar ist. Die Therapie erfolgt interdisziplinär und wird auf die konkreten Ursachen abgestimmt.

CMD Behandlung

Meist wird daher eine konservative Behandlungsmethode angewendet. Chirurgische Eingriffe werden nur dann vorgenommen, wenn sich keine Behandlungserfolge zeigen oder die Beschwerden sehr stark sind. Es gilt zunächst, eine Okklusion herzustellen. Dies bedeutet, dass ein idealer Biss hergestellt wird. Dafür werden sowohl Füllungen als auch Brücken oder Kronen noch einmal näher betrachtet und eventuell korrigiert.

Die direkte Korrektur von Brücken, Kronen oder Füllungen bringt bei einigen Betroffenen mit offensichtlichen Frühkontakten bereits eine deutlich Besserung – bei anderen ist CMD komplexer.

Achtung: Das direkte “einschleifen” echter Zähne kann langfristig schwere Folgen haben – diese sind nicht wie Kronen oder Füllungen ersetzbar. Leider berichten einige Betroffene von starken Einschleifmaßnahmen auf echten Zähnen und dem damit verlorenen “Biss” – so ist eine CMD auch dadurch auslösbar. Idealerweise holen Sie vor dem “einschleifen” echter Zähne eine Zweitmeinung ein oder besprechen Alternativen (z.B. Schienentherapie).

Eine klassische Behandlungsmethode ist der Einsatz einer Aufbiss- oder Okklusionsschiene. Vor der Verwendung wird angeraten, einen sowohl klinischen als auch instrumentellen Funktionstest vorzunehmen. Die Aufbissschiene wird anhand eines Gebissabdruckes individuell angefertigt. Sie ist stabil und wird über Nacht im Mund getragen. Die Schiene besteht aus einem durchsichtigen Kunststoff und kann eigenständig eingesetzt und entfernt werden. Dadurch soll verhindert werden, dass weitere Abnutzungen entstehen. Zudem führt das Tragen der Schiene zu einer Entlastung der Kaumuskulatur. Auch kann die Lage der Kieferköpfchen geändert werden. Die Okklusionsschiene gibt es grundsätzlich in verschiedenen Ausführungen. Hierunter fallen die individuell adjustierte Aufbisshilfe, also die individuell eingestellte Schiene, Miniplastschienen mit einem individuellen Kunststoffrelief, Interzeptoren sowie besondere Aufbissschienen für alle Okklusionsflächen. Bei akuten Schmerzen wird meist die Schiene ohne adjustierte Oberfläche verwendet. Die adjustierte Schiene hingegen erfordert eine Aufzeichnung der Bewegungen des Kiefergelenks. Hier geht es um das Zusammenwirken von Kiefergelenk und Kaumuskulatur.

Es ist wichtig, den Erfolg der Behandlung zu dokumentieren und regelmäßige Kontrollen durchzuführen, um die Schiene eventuell weiter anzupassen (einschleifen der Schiene) und die Behandlungsdauer festzulegen. Alternativ kann auch eine manuelle Therapie gestartet werden. Diese greift auf Methoden aus der Physiotherapie und der Osteopathie zurück. Dadurch können die Schmerzen gelindert werden. Es findet hierbei eine Betrachtung des gesamten Körpers statt. Ist Stress die Ursache des Problems, so sollte man diesen natürlich versuchen zu reduzieren. Hierbei können gezielte Entspannungstechniken helfen oder auch der Einsatz homöopathischer Mittel. Eine erfolgreiche Wirkung haben auch Wärme- und Kältebehandlungen gezeigt sowie Anwendungen im Bereich der Akkupunktur. Je Nach Symptomen und Fortschritt der CMD kann u.a. auch eine Atlastherapie hilfreich sein – hierbei sollte im Vorfeld z.B. via Röntgenbilder die Fehlstellung diagnostiziert werden.

Grundsätzlich ist es wichtig, dass die Diagnose möglichst früh gestellt wird und auch mit der Behandlung frühzeitig begonnen wird. Ansonsten entsteht die Gefahr, dass sich ein sogenanntes Schmerzgedächtnis ausbildet. Dies gilt vor allem für Patienten, die über Jahre unter den Beschwerden leiden.

Neben Schienen und sonstigen Maßnahmen sind aktive Eigenübungen sehr hilfreich und könnten oftmals Beschwerden bereits sehr gut lindern. Für aktive Eigenübungen gibt es diverse Videos und Anleitungen u.a. auf Youtube oder am Ende dieses Artikels. Auch hier kann ihr Zahnarzt Ihnen Tipps un Tricks abgestimmt auf Ihr Beschwerdebild geben.

Ursache Bruxismus  – Botox Behandlungen

Wie oben genannt ist Bruxismus oder das verstärkte “knirschen” mit den Zähnen eine der vielen Ursachen einer CMD.

Betroffene leiden oft unter starker Muskelanspannung (z.B. in den Morgenstunden) – teilweise ist aber auch ein pressen / knirschen am Tage möglich. Das nächtliche pressen / knirschen erfolgt oft unbemerkt – da vor allem das pressen im Vergleichen zum knirschen vom Partner nicht immer bemerkt werden. Ist Bruxismus die Ursache oder ein Teil des Problem – so haben viele Betroffenen sehr gute Erfahrungen mit Botox gemacht. Bei Botox rund um CMD werden in der Regel 50-100 Einheiten in die Muskeln Masseter und Temporalis verabreicht. Das Botox verhindert die übermäßige Muskelaktivität. Die Betroffenen können ganz normal kauen und essen – lediglich das extreme pressen ist nicht mehr möglich.

Wirkung / Wirkdauer

Der Wirkeintritt dauert ca. 1 -3 Wochen – die Wirkdauer liegt zwischen 3-9 Monaten. Es ist wichtig zu wissen dass Botox die Beschwerden stark lindern kann es aber kein Heilmittel (Ursachenbekämpfung) ist. Jedoch erfolgen aktuell viele Berichte nach denen das pressen / knirschen auch nach der Behandlung weniger wurde – da das Gehirn sich dies unter Botox abgewöhnt hat (da es nicht mehr möglich war).

Kosten

Bisher sind keine Fälle bekannt bei denen gesetzliche Krankenkassen bei Botox die Kosten übernommen haben. In einem Fall wurde selbst ein Antrag von einer Uniklinik abgelehnt.

Die Kosten liegen pro Behandlung zwischen 300€ und 500€ – dort ist das “nachspritzen” oft enthalten. Nachspritzen (Einheiten werden auf zwei Behandlungen verteilt – um zu schauen ob ggf. nicht nur eine ausreicht).

Wo erfolgt die Behandlung

Hier erfolgt in der Regel die Suche über Google oder einige CMD Zahnärzte vermitteln Kontakte. Oft sind es Schönheitschirurgen – jedoch haben sich auch schon einige HNO Kliniken darauf spezialisiert (Beispiel Uniklinikum Düsseldorf CMD Botox Sprechstunde)

Ist die Behandlung schmerzhaft

Die meisten Betroffenen empfinden die Behandlung nicht als schmerzhaft. Die Spritzen sind recht dünn und die Behandlungsdauer ist sehr kurz.

Ändert sich mit Botox mein Biss

Wenn Sie bereits einen Aufbissschiene habe kann es passieren dass unter Botox die Muskeln kleiner werden und sich somit der Biss wieder natürlich anfühlt. Bei Aufbissschienen sollten Sie daher unbedingt den CMD / Zahnarzt darauf aufmerksam machen

Nebenwirkungen

In einigen Fällen wird das Gesicht schmaler – der Muskel wird wieder kleiner und dies hat optische Auswirkungen. Die meisten Betroffenen finden dies positiv, da das Gesicht wieder in die ursprüngliche Form geht. Wie bei allen Spritzen kann es zu kleinen Schmerzen und Blutergüßen am Behandlungsort kommen. Einige Berichte im Internet zeigen auf eine Reduzierung des Kieferknochens und somit ggf. langfristige Schäden. Hierbei kommt es immer auf die Intervalle und die Einheiten an. Viele Behandler nehmen daher eine Behandlung nur alle 6 bis 9 Monat vor.

Nach Aussagen einer Botox Sprechstunden sind diese Nebenwirkungen jedoch sehr selten und kommen vor allem bei übermäßiger Anwendung vor (wie z.B. in Asien öfters und schneller / intensiver mit Botox behandelt wird). Über alle Nebenwirkungen, die Behandlung und co. sollte Sie jedoch zwingend der Behandler aufklären – dies kann kein Onlinetext leisten.

Wichtig / Empfehlung: Nutzen Sie die Communitys und halten Sie Rücksprache zum Thema Botox zu anderen CMD Betroffenen. Hier erhalten Sie Infos aus erster Hand und es ist kostenfrei.

Was zahlt die Krankenkasse?

Findet die Erstuntersuchung bei einem Zahnarzt statt, dann übernimmt die Krankenkasse die hierfür anfallenden Kosten. Auch die Anfertigung der Schiene (normale Knirscherschiene) wird von der Krankenkasse übernommen. Dies gilt „bei Kiefergelenkstörungen, Behebung von Fehlgewohnheiten und muskulär oder gelenkbedingten Störungen des Kausystems“.

Wer Leistungen darüber hinaus in Anspruch nehmen möchte, der muss diese aus privater Tasche bezahlen. Dies gilt für „funktionsanalytische und funktionstherapeutische Maßnahmen“. Schienen wie CAD/CAM- gefertigte Schienen, gedruckte Schienen, Myozentrikschienen oder auch Doppelschienen sind ebenfalls selbst zu bezahlen. Die meisten CMD Schienen zur Neuausrichtung der Kiefergelenke und deren Entlastung durch eine “richtige” Bisslage werden soweit bekannt nicht von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt. Je nach Schiene und Behandler fallen die Kosten unterschiedlich hoch aus und reichen i.d.R. von ca. 1.000 bis 3.000€.

Ärtzewahl

Die erste Anlaufstelle für die Diagnostik sollte der Zahnarzt sein. Sollte eine genauere und ganzheitlichere Betrachtung von Nöten sein, so sollten sowohl Diagnostik als auch Behandlung aus einem Zusammenspiel von Zahnarzt, Kieferorthopäde, einem ganzheitlichen Zahnmediziner oder einem Physiotherapeuten bestehen. Bei der Auswahl der Ärzte ist selbstverständlich Erfahrung und sehr viel Praxisumgang mit CMD notwendig. Nicht jeder Zahnarzt ist ein CMD Spezialist und nicht jeder CMD Spezialist ist entsprechend gut. Im Internet, Arztportalen und vor allem im Austausch mit Betroffenen können Erfahrungen ausgetauscht werden.

Hilfsmittel zur Linderung der CMD Beschwerden:

CMD Ratgeber und Buch – mit vielen Anleitung zur Selbstmassage

Aqualizer – CMD Sofortschiene zur Ausbalancierung des nächtlichen Aufbisses 

Infarotlampen für  sämtlichen Arten von Verspannungen u.a. auch bei Kaumuskelverspannungen

Massagegeräte für die Nackenmuskulatur

Gewichtsdecke – für einen erholsameren Schlaf und idealerweise weniger “pressen”

Massagerolle(n) zur Bekämpfung von Probleme im Nacken, Rücken und Beckenbereich

CMD Austausch / Facebookgruppen:

Facebookseiten / Gruppen rund um CMD für den vereinfachten Austausch von Betroffenen:

Weitere Infoquellen und empfehlenswerte Seiten:

Sehr viele und nützliche Informationen mit ebenfalls sehr guten Anleitungen, Videos und Eckdaten.

https://www.dr-kares.de/leistungen/kiefergelenk-kopfschmerzen/

CMD Videos u.a. mit Massageanleitungen:

YouTube video
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Podcasts: